Carbonpfeile von Youksakka – leicht und schnell dein Ziel treffen
Pfeile in echter Handarbeit
Carbon als modernes Material für Pfeile
Pfeile für Bogenanfänger und Erfahrene
Der Spinewert entscheidet über einen zielgerichteten Schuss
Die passende Pfeillänge für ein authentisches Bogentrio
- Stelle einen Zollstock senkrecht auf dein Brustbein zwischen deine ausgestreckten Hände. Deine Fingerspitzen berühren sich vorn.
- Merke dir die gemessene Länge.
- Rechne zwei Zentimeter zu der gemessenen Länge dazu.
- Nun musst du nur noch in Zoll umrechnen: (Gemessene Länge in cm) / 2,54 = Länge in Zoll (Einheit in “ angegeben).
Finde deine Pfeile immer wieder – mit einem Cresting
FAQ – die häufigsten Fragen
Du musst die Zugstärke und Auszugslänge deines Bogens kennen, ebenso wie den empfohlenen Spinewert. Hilfreich ist auch, die Bauart deiner Sehne (Strangzahl und Sehnentyp) zu kennen. Wenn du dir nicht sicher bist, helfen wir dir gern weiter, die passenden Pfeile für dich zu finden.
Beide haben Vor- und Nachteile. Naturfedern sind leichter und flexibler, aber saugen sich bei Nässe voll. Für traditionelle Bogenschützen sind sie die erste Wahl. Plastikfedern sind unempfindlich gegen Nässe und gleichen sich in der Optik, lassen sich aber auch leichter ablenken, wenn der Pfeil einmal einen Ast streift.
Zwar sind Carbonpfeile sehr robust, aber das Material neigt zu Splitterschäden. Dann besteht Verletzungsgefahr, denn die Carbonfasern lassen sich nur schwer aus Wunden entfernen. Kein Grund zur Sorge! Es passiert sehr selten, dass ein Pfeil splittert. Meist geschieht es, wenn der Pfeil gegen einen Stein schlägt. Willst du ganz sicher gehen, prüfe deine Pfeile vor jedem einzelnen Schuss auf Schäden. Knirscht er, wenn du ihn ganz leicht biegst, dann schieße nicht mehr mit ihm.
Alle Einzelteile kannst du natürlich in unserem Shop nachbestellen und so bei Bedarf deinen Pfeil wieder reparieren.